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Chirurgische Masken des Typs IIR sind sowie FFP2 ideal für den Einsatz in öffentlichen Bereichen und sozial distanzierten Umgebungen. Sie verfügen über Ohrschlaufen und anpassbare Nasenbügel, um einen engen Sitz zu gewährleisten. Diese Masken helfen, die Ausbreitung von Speichel oder Atemwegssekreten, die von der Person, die sie trägt, ausgeatmet werden, zu stoppen, was sie zu einer großartigen Option macht, um die Verbreitung von Viren und potenziell schädlichen Bakterien zu stoppen. Aber worin liegen eigentlich die Unterschiede zwischen den beiden Maskentypen?

Typ llR Masken

Die chirurgische Gesichtsmaske Typ IIR ist eine blau-weiße 3-lagige Gesichtsmaske mit integriertem Nasenclip. Diese Masken haben unterschiedliche Lagenmaterialien und -dicken, um die Zertifizierung der Maske Typ IIR (EN 14683) zu erfüllen. Die äußere Schicht besteht aus einem Polypropylen-Vlies mit wasserabweisendem Effekt, die mittlere Schicht aus einer hochwirksamen Meltblown-Schicht und die innere Schicht aus einem weichen Hautvlies. Mit einer bakteriellen Filtrationseffizienz von 98% bieten diese Gesichtsmasken effektiven Schutz vor einer Reihe von Krankheitserregern und Partikeln.

Die dazugehörige Norm umfasst einige Faktoren darunter Filtrationseffizienz, Atemwiderstand, Spritzfestigkeit und die mikrobiologische Reinheit. Diese Norm spezifiziert verschiedene Typen, wobei der Typ llR mindestens 98% Filtrationseffizienz haben muss.

Sie eignen sich für ihren lockeren Sitz für die Öffentlichkeit bzw. den Alltag. Leider helfen sie aber nur beim Husten oder Niesen die Aerosole zu stoppen. Eine außergewöhnliche Filterwirkung besitzen sie nicht. Der Schutzfaktor ist somit nicht besonders hoch. Deshalb kommen wir zu den FFP2 Masken

FFP2 Masken

Die FFP2 Masken besitzen ein anderes Zertifikat, es lautet EN 149:2001+A1:2009. Masken mit dieser Kennnummer sind von der DEKRA geprüft und haben einen Test bestanden. Im Gegensatz zu der Typ llR Zertifizierung mit 98% müssen die FFP2 Masken nur 94% Filter Wirkung haben. Darin liegt auch schon der größte Unterschied.

Neben den Typ llR Masken sind sie durch den dichten sitz allerdings auch für den Eigenschutz geeignet und bieten somit insgesamt besseren Schutz. So können sie auch bei geringerem Abstand noch gut schützen und gewährleisten im Vergleich zu den Typ llR Masken besseren Schutz für alle.

Der Aufbau der FFP2 Maske ist dem der Typ llR Maske weit entfernt, denn sie besitzen häufig bis zu 5 Lagen. Außerdem haben sie eine etwas festere Form, die sich gut an das Gesicht anschmiegt.

Fazit

FFP2 Masken sind besser, wenn es um die Wirkung geht. Da es nicht nur auf die Wirkung ankommt machen die Typ llR Masken sicherlich auch Sinn, solange der Mindestabstand eingehalten wird. Abschließend kann man sagen, beide Typen haben ihre Daseinsberechtigung. Wer sich selbst so gut wie möglich schützen möchte, sollte allerdings zu den FFP2 Masken greifen.

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